Verwaltung, Visualisierung und CAD Anbindung für Ihre Laserscandaten

 

LFM Server erlaubt dem Nutzer den Zugriff und das Arbeiten mit Laserscans jedes Herstellers. Dabei ist die Durchführung von Kollisionsüberprüfungen zwischen Design Modell und as-built Punktwolke schnell und einfach möglich. Mit dem einmal generierten Datensatz können Sie ohne aufwendige Umkonvertierungen Ihre Punktwolke direkt in den CAD Paketen von AVEVA, Autodesk, Bentley oder Intergraph nutzen. Dies erleichtert insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Vermessungsbüro, Anlagenbetreiber sowie Planer und Konstrukteur welche häufig alle mit unterschiedlichen CAD Anwendungen arbeiten. Ein weiterer Vorteil, die Nutzer benötigen nur eine Schulung in die einfache Bedienung der LFM Server Oberfläche, das weitere Arbeiten wird mit den gewohnten CAD Werkzeugen durchgeführt.


Neue Funktionen in LFM Server 4.4

LFM HyperBubble

Neben guten Werkzeugen für die Punktwolkenbearbeitung ist die Visualisierung von Daten ein wichtiger Schwerpunkt beim Laserscanning. LFM hat dabei mit seinen BubbleView Darstellungen immer den Standard bei der hochwertigen Visualisierung von Scandaten gesetzt. Diese Tradition wird mit dem neuen HyperBubble in LFM Server 4.4 weiter fortgesetzt, photorealistische Darstellungen der Punktwolke unabhängig vom Standpunkt und frei navigierbar!


Fast Tagging & Intuitive Mark-Up

Das Hinzufügen von Intelligenz zur Punktwolke war noch nie so leicht wie mit der neuen „Locate and Tag“ Funktion. Navigieren Sie einfach in den Bereich und zu dem Objekt welches Sie interessiert, selektieren Sie es mit einen Klick und fügen Sie Ihre Information hinzu. Ihre Anmerkungen können URL’s (Links zu Daten, Websites, Dokumenten) oder eine kurze Textinfo sein. Die Anmerkungen werden direkt im BubbleView gesetzt oder Sie importieren Listen aus einer erstellten .CSV Datei für das Laden von größeren Datensätzen.


neue Schnittstellen und Exportformate

LFM Server unterstützt jetzt auch den Import des Trimble .TZF, Faro .FWS, Leica P-Series .PRJ, .LAS und DotProduct .DP Datenformat sowie die CAD Schnittstellen von Bentley ConstructSim, Intergraph Smart3D 2014 und der Autodesk 2018 Produkte. Direkt aus LFM Server können nun auch Daten für Autodesk ReCap exportiert und bereitgestellt werden.


verbesserte, vereinheitlichte Messfunktionen

Mit LFM Server können Sie nun direkt von Rohrachse zu einem Punkt und von Rohrachse zu Rohrachse messen. Alle Messungen werden im BubbleView über ein neues, transparentes Dreieck visualisiert um Tiefen, Breiten und Höhen noch besser zu visualisieren. Jede Messung kann jetzt als „Set as Reference“ genutzt werden, um Koordinaten und Strecken relativ zu dieser Position temporär zu bestimmen. Mit den „Structure Measurements“ lassen sich schnell und einfach die Dimensionen von Stahlträgern bestimmen. Egal wo Sie Ihre Messungen durchführen, ob in der 3D-Punktwolke, BubbleView oder HyperBubble, die Darstellung und Visualisierung der Messung ist immer dieselbe.


Benutzersteuerung / Multi User Zusammenarbeit

Erlauben Sie mehreren Nutzern die LFM Datenbank gleichzeitig für das Speichern von Messungen, Volumes, Demolitions und Mark-Ups zu nutzen. Über die Benutzerverwaltung steuern Sie als Administrator, welcher Anwender welche LFM Funktionen nutzen darf. Alle Projektinformationen können zentral in einer SQL Datenbank abgespeichert werden und stehen somit allen Anwendern zur Verfügung, unabhängig ob Sie in LFM Server arbeiten oder von unterwegs mit LFM NetView.


schnelle Analyse Ihrer Scandaten über die Funktion „Color by Distance“

Zur Überprüfung der Ebenheit von Wänden oder zur schnellen Visualisierung von Höhenunterschieden eines Geländes können  die Punkte nach Abstand eingefärbt werden und der Verlauf von Punkten gleicher Höhe visualisiert werden.